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Die Einteilung von Kältemaschinenölen nach DIN 51503 Teil 1 (2011) erfolgt je nach zum Einsatz... mehr
Produktinformationen - Fuchs Reniso C55E 600680176 PolyoesteröL für CO2/FKW/HFKW KB KD 1 Liter
Die Einteilung von Kältemaschinenölen nach DIN 51503 Teil 1 (2011) erfolgt je nach zum Einsatz kommenden Kältemittel in bestimmte Gruppen
Mit Ammoniak nicht mischbare Kältemaschinenöle – Mineralöle und/oder Syntheseöle auf Basis von Polyalphaolefin (PAO), Alkylbenzol (AB) oder hydrierte Mineralöle. Meist werden hoch ausraffinierte, naphthenische Kältemaschinenöle als KAA-Öle verwendet. Hydrierte Kältemaschinenöle und PAOs gewinnen in der Praxis zunehmend an Bedeutung.
Mit Ammoniak mischbare Kältemaschinenöle – Polyalkylenglykol (PAG). Die in der Regel eingesetzten PAG Schmierstoffe sollten einen maximalen Wassergehalt von 350ppm (Frischöl) nicht überschreiten.
Kältemaschinenöle für Kohlendioxid (CO2) – synthetische Polyolester (POE), Polyalkylenglykole (PAG) oder Polyalphaolefine (PAO). Die POE-Öle weisen in der Regel gute CO2-Mischbarkeit auf. PAG-Öle sind mit CO2 deutlich schlechter mischbar (größere Mischungslücke mit CO2). Synthetische Kältemaschinenöle auf Polyalphaolefin-Basis werden als mit CO2 nicht mischbare Kältemaschinenöle bezeichnet. Maximaler Wassergehalt (Frischöl): 50 ppm für PAO, 100ppm für POE und 350 ppm für PAG.
Kältemaschinenöle für voll- und teilhalogenierte Fluorchlorkohlen- wasserstoffe (FCKW, HFCKW) – in der Regel Mineralöle und Alkylbenzole (im Einzelfall auch Esteröle möglich). Es werden meist hoch ausraffinierte, naphthenische Mineralöle und speziell behandelte Alkylbenzole (Alkylate) verwendet. Der Wassergehalt der KCÖle (Frischöle) sollte kleiner 30ppm betragen. Bei einem höheren Wassergehalt ist davon auszugehen, dass sich unerwünschte Reaktionen mit dem Kältemittel ergeben, die zu einer Zersetzung des Öl-Kältemittel-Gemisches führen.
Kältemaschinenöle für voll- und teilfluorierte Fluorkohlenwasserstoffe (FKW, HFKW) – Polyolesteröle (POE) oder Polyalkylenglykole (PAG). Die in der Gruppe KD beschriebenen Kältemaschinenöle sind polare Produkte mit stark hygroskopischem Verhalten. Für Polyolester (POE) gilt ein maximal zulässiger Wassergehalt von 100ppm im Frischöl. Polyalkylenglykole werden vorzugsweise in A/C-Systemen eingesetzt. Sie sollten einen maximalen Wassergehalt von 350ppm (Frischöl) nicht überschreiten.
Kältemaschinenöle für Kohlenwasserstoffe (z.B. Propan, Isobutan) – Mineralöle oder Syntheseöle auf Basis von Alkylbenzolen, PAO, POE oder PAG. Je nach Stoffgruppe beträgt der maximal zulässige Wassergehalt 30ppm für Mineralöle/Alkylbenzole, 50ppm für PAO, 100ppm für POE und 350ppm für PAG (Frischölkennwerte). Weitere Informationen anfragen
- KAA:
Mit Ammoniak nicht mischbare Kältemaschinenöle – Mineralöle und/oder Syntheseöle auf Basis von Polyalphaolefin (PAO), Alkylbenzol (AB) oder hydrierte Mineralöle. Meist werden hoch ausraffinierte, naphthenische Kältemaschinenöle als KAA-Öle verwendet. Hydrierte Kältemaschinenöle und PAOs gewinnen in der Praxis zunehmend an Bedeutung.
- KAB:
Mit Ammoniak mischbare Kältemaschinenöle – Polyalkylenglykol (PAG). Die in der Regel eingesetzten PAG Schmierstoffe sollten einen maximalen Wassergehalt von 350ppm (Frischöl) nicht überschreiten.
- KB:
Kältemaschinenöle für Kohlendioxid (CO2) – synthetische Polyolester (POE), Polyalkylenglykole (PAG) oder Polyalphaolefine (PAO). Die POE-Öle weisen in der Regel gute CO2-Mischbarkeit auf. PAG-Öle sind mit CO2 deutlich schlechter mischbar (größere Mischungslücke mit CO2). Synthetische Kältemaschinenöle auf Polyalphaolefin-Basis werden als mit CO2 nicht mischbare Kältemaschinenöle bezeichnet. Maximaler Wassergehalt (Frischöl): 50 ppm für PAO, 100ppm für POE und 350 ppm für PAG.
- KC:
Kältemaschinenöle für voll- und teilhalogenierte Fluorchlorkohlen- wasserstoffe (FCKW, HFCKW) – in der Regel Mineralöle und Alkylbenzole (im Einzelfall auch Esteröle möglich). Es werden meist hoch ausraffinierte, naphthenische Mineralöle und speziell behandelte Alkylbenzole (Alkylate) verwendet. Der Wassergehalt der KCÖle (Frischöle) sollte kleiner 30ppm betragen. Bei einem höheren Wassergehalt ist davon auszugehen, dass sich unerwünschte Reaktionen mit dem Kältemittel ergeben, die zu einer Zersetzung des Öl-Kältemittel-Gemisches führen.
- KD:
Kältemaschinenöle für voll- und teilfluorierte Fluorkohlenwasserstoffe (FKW, HFKW) – Polyolesteröle (POE) oder Polyalkylenglykole (PAG). Die in der Gruppe KD beschriebenen Kältemaschinenöle sind polare Produkte mit stark hygroskopischem Verhalten. Für Polyolester (POE) gilt ein maximal zulässiger Wassergehalt von 100ppm im Frischöl. Polyalkylenglykole werden vorzugsweise in A/C-Systemen eingesetzt. Sie sollten einen maximalen Wassergehalt von 350ppm (Frischöl) nicht überschreiten.
- KE:
Kältemaschinenöle für Kohlenwasserstoffe (z.B. Propan, Isobutan) – Mineralöle oder Syntheseöle auf Basis von Alkylbenzolen, PAO, POE oder PAG. Je nach Stoffgruppe beträgt der maximal zulässige Wassergehalt 30ppm für Mineralöle/Alkylbenzole, 50ppm für PAO, 100ppm für POE und 350ppm für PAG (Frischölkennwerte). Weitere Informationen anfragen
+ Temperaturbereich | 40 °C |
+ Info | Synthetische KMÖ auf Basis spezieller Polyoester mit Verschleißschutzadditiven für den Einsatz mit dem Kältemittel CO2 (unterkritische und überkritische Anwendungen). Auch für FKW/HFKW Kältemittel geeignet. DIN 51503: KB, KD. |
Viskosität (max.) | 55 cSt |
Inhalt | 1 L |
+ Typenbezeichnung | 600680176 |
+ Typ | Esteröl für CO2 & FKW/HFKW |
+ Kurztext | Fuchs Reniso C55E 600680176 PolyoesteröL für CO2/FKW/HFKW KB KD 1 Liter |
Viskosität (ISO) | 55 |
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